Inspiration:
Consulting, Beratung & Begleitung
mit Dr. Tobias Endler

Ich habe über 15 Jahre Erfahrung in Fort- und Weiterbildungsformaten (mit Hochschulen und Schulen, mit Journalisten & Medienschaffenden, mit Ministerien, Institutionen & Politik sowie Unternehmen). Meine Arbeit begreife ich als Möglichkeit gegenseitigen Lernens, als konstruktiv-kritischen Austausch zu den virulenten Gesellschaftsfragen unserer Zeit.




Alle Veranstaltungen/Consultings sind vielfach erprobt und bewährt. Dennoch wird jedes Format von mir individuell und nach Absprache gestaltet: So können wir die Bedürfnisse der Teilnehmenden optimal aufnehmen, auf möglichst viele Fragen Antworten finden und die praktische Anwendbarkeit der Erkenntnisse gewährleisten.

  • Sämtliche Formate sind z.B. als Erwachsenenbildung, Lehrerfortbildung, Journalistenfortbildung oder Mitarbeiterfortbildung in Unternehmen gestaltbar.
  • Sämtliche Formate können analog, online oder in Hybrid-Form durchgeführt werden.
  • Sämtliche Formate sind auf Deutsch und Englisch verfügbar.



Dr. Tobias Endler, Autor, Speaker, Moderator, Coach, amerikanische Stadt bei Nacht






Dr. Tobias Endler, Autor, Speaker, Moderator, Coach, Hollywood Museum, Los Angelos, Amerika, Palme



Mein Portfolio umfasst die folgenden Workshops

  • „Dynamisch streiten, Demokratie stärken“: Ein interaktiver Workshop in transatlantischer Perspektive
  • „Der Westen: Allheilmittel oder Auslaufmodell?“ Aktuelle Entwicklungen in Wirtschaft und Politik im Kontext
  • „Up-to-date USA“: Innen- und Außenpolitik der USA und ihre Auswirkungen auf Deutschland
  • „Fit für Amerika“: Ein Intensivtraining zu Sprache, Kultur, Gepflogenheiten, Politik, Wirtschaft & Gesellschaft der USA; für international agierende Unternehmen, NGOs, Medienschaffende & Journalisten, Bildungseinrichtungen & Ministerien (in deutsch und englisch bzw. zweisprachig verfügbar, je nach Kenntnisstand der Teilnehmer)



Informationen zu den Workshops:


„Dynamisch streiten, Demokratie stärken“: Ein interaktiver Workshop in transatlantischer Perspektive


Wie begegnen wir der Gefahr populistischer Parolen und vermeintlich einfacher Antworten auf die komplexen Herausforderungen unserer Zeit? Wie finden wir als Staat, aber vor allem auch als Gesellschaft einen Weg, dynamisch miteinander zu streiten und dabei in Verbindung zu bleiben? Sind Entwicklungen in den USA zu diesen Fragen, von denen wir unwillkürlich betroffen sind, für uns eher Inspiration oder Warnung?

Der interaktive digitale Workshop "Dynamisch streiten, Demokratie stärken" greift diese Fragen auf; gemeinsam wollen wir im Abgleich der beiden wichtigsten transatlantischen Partner, Deutschland und USA, anwendungsorientierte Antworten für unterschiedliche Berufsfelder erarbeiten:


Wo können wir von Amerika lernen? Welche dortigen Entwicklungen im Diskurs und in der öffentlichen Meinungsbildung nehmen hierzulande andere Formen an? Im "Spiegel" USA und dortiger Geschehnisse können wir eigene Entwicklungen besser erkennen und kritisch einordnen. Nicht zuletzt ermöglicht uns dies eine Selbstverortung im Nationenverbund des „Westens“: ein wertebasierter Zusammenschluss, der sich gegenwärtig großen Herausforderungen seitens autoritärer Systeme gegenübersieht – und sich neu reflektieren und positionieren muss. Wofür stehen wir als westliche Demokratien, und wofür wollen wir künftig stehen? Was kann jede/r Einzelne als Bürger/in, die wir diese Demokratie im Beruf wie im Privatleben mitgestalten, beitragen?


Der Workshop bietet konzeptionelle und theoretische Grundlagen zur Problemstellung sowie einen transatlantisch vergleichenden Überblick zu historischen Entwicklungen und der aktuellen gesellschaftlich-politisch-medialen Lage. Ein Schwerpunkt liegt auf anschaulichen Beispielen in Form von Video- und Tondokumenten. Zudem reflektieren die Teilnehmenden, ob und wie sich das eigene Diskussionsverhalten im digitalen vom analogen Raum unterscheidet. Die verwandten Materialien und weiterführende Literatur, Links usw. werden den Teilnehmer/innen im Anschluss auf Wunsch zur Verfügung gestellt.



„Der Westen: Allheilmittel oder Auslaufmodell?“


„Der Westen“: Wie lange nicht mehr ist der Begriff in den Medien und der öffentlichen Diskussion präsent; doch was verbirgt sich wirklich dahinter? Verstehen wir nicht alle etwas anderes darunter? Und was sind die Konsequenzen hieraus?

Spätestens angesichts des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine sind die Demokratien der westlichen Welt gezwungen, sich zu positionieren. Sich über ihr Werteverständnis und den Kern ihrer Allianz klar zu werden. Und sich darüber zu verständigen, wie dieses Werteverständnis angesichts wachsender autoritärer Bedrohungen von außen wie innen effektiv zu verteidigen ist.

Doch während die einen den Westen als Allheilmittel für die anstehenden Herausforderungen im 21. Jahrhundert beschwören, ist er für die anderen ein Auslaufmodell, nicht mehr zeitgemäß. Was also kann uns in Bezug auf den Westen heute Leitlinie sein? Und wie gestaltet sich die Rolle von Bürgern, Lehrkräften, Journalisten,




Unternehmern und anderen hierbei: Wie lässt sich ein derart umfassender und schillernder Begriff fassen, wie im Gespräch mit nachfolgenden Generationen vermitteln und zeitgemäß denken? Welche Verantwortung geht damit für alle Mitglieder einer demokratischen westlichen Gesellschaft einher? Verantwortung umfass auch die Frage nach sicherheitspolitischer wie wirtschaftspolitischer Verteidigungsbereitschaft.

Der Workshop umfasst zwei Dimensionen:

Erstens eine inhaltliche Dimension zur Geschichte des Westens, zum Selbstverständnis dieser Wertegemeinschaft und Sicherheitsallianz bis in die heutige Zeit. Zur Sprache kommen hier auch die zentrale Rolle der USA und deren Erwartungen an Europa und speziell an Deutschland, dazu die Herausforderungen der autoritären Player Russland und China.


Zweitens beleuchten wir die strategische Dimension: Wie hängt unser Werteverständnis als demokratische westliche Hemisphäre mit dem Thema Informiertheit & Bildung zusammen? Ohne Zweifel lässt sich eine direkte Linie ziehen: Bildung, die Fähigkeit, die Welt anhand von Fakten richtig und verlässlich einzuordnen, ist Voraussetzung für Informiertheit. Informiertheit ist Voraussetzung für eine vitale Demokratie. Dies wiederum ist Voraussetzung für Wehrhaftigkeit gegen Anfeindungen von außen und innen.

Der Workshop beinhaltet einen ausführlichen inhaltlichen Impuls, Raum für Diskussion und Fragen, Reflektion in Kleingruppen und Ton- und Videobeispiele zu unterschiedlichen Aspekten des Westens. Alles ist anwendungsbezogen konzipiert; verwendete Materialen werden den Teilnehmenden auf Wunsch im Anschluss zur Verfügung gestellt.


 


„Up-to-date USA“: aktuelle Entwicklungen in der Innen- und Außenpolitik der USA und ihre Auswirkungen auf Deutschland und Europa



Fortlaufend aktualisierter Workshop zu:

  • Entwicklungen im Innen- und Außenpolitischen: Politik, Wirtschaft, Kultur & Gesellschaft
  • sicherheitspolitischen, handelspolitischen, diplomatischen Dimensionen
  • Auswirkungen, Herausforderungen und Chancen für die transatlantischen Beziehungen und speziell Deutschland


Beispiele durchgeführter Veranstaltungen:

  • Neuanfang, Nostalgie, No-Man’s Land…? Eine Zwischenbilanz zur Präsidentschaft Joe Bidens
  • Rassismus in den USA: Geschichte, Gegenwart und (mögliche) Zukunft
  • Droht die Eskalation? Trump, die Demokraten und der Wahlkampf 2020 in den USA
  • Ausnahmezustand: Der Sturm aufs Kapitol und der Angriff auf die Demokratie
  • The Kid needs to grow up: Die USA und ihre Sicht auf Deutschlands Rolle in der Welt
  • USA vs. China: Das Ringen um die Vormachtstellung
  • Ein Land in Aufruhr, eine Welt in Erwartung: Wahlen in den USA
  • Amerika und der Marxismus: Eine spezielle Beziehung
  • Die USA am Ende der Ära Obama und vor neuen Herausforderungen
  • Vom Hoffnungsträger zum Entzauberten? Obamas Zeit im Weißen Haus


Denkbare aktuelle Formate (Auswahl): 

  • Die Präsidentschaft Joe Biden: Rückblick, Zwischenbilanz, Ausblick im Jahr der Zwischenwahlen
  • Die US-Präsidentschaftswahlen 2024: Déjà-vu oder alles auf Neu?
  • Die zerrissene Nation: Polarisierung und Populismus in den USA
  • Kulturkämpfe 2.0: Eine Weltmacht auf der Suche nach sich selbst
  • Keine Experimente (mehr)? US-Außenpolitik im 21. Jahrhundert, und was das für uns in Deutschland heißt















„Fit für Amerika“: Ein Intensivtraining zu Sprache, Kultur, Wirtschaft, Politik & Gesellschaft der USA

Das Training richtet sich an Mitarbeiter/innen in international agierenden Unternehmen, NGOs usw., an Medienschaffende & Journalisten, an Bildungseinrichtungen & Ministerien und weitere Einrichtungen, die in ihrer täglichen Arbeit mit Einrichtungen in den USA zu tun haben bzw. ein Kooperationsverhältnis mit Einrichtungen und Partnern in den USA aufbauen möchten.

Das Training läuft normalerweise zweisprachig (deutsch/englisch) ab; je nach Kenntnisstand der Teilnehmer kann der Ablauf jedoch sprachlich flexibel angepasst werden.

Standard-Umfang: 2-3 Tage; je 6 Stunden pro Tag; inkl. Inputs, interaktive Formate, Kleingruppenarbeit, mediales Anschauungsmaterial. Das optimale Format im richtigen Umfang wird nach vorheriger Absprache festgelegt, je nach Arbeitsfeld und -schwerpunkten der Teilnehmenden, Vorkenntnissen (Sprache), Erfahrungen mit den USA, Intensität und Form/Ebene der Kooperation mit US-Partnern usw.

Details zu Ablauf und Inhalten nach Absprache.




 






Beratung & Begleitung

I
„International agieren“

Ich biete informierte und fundierte Beratung bei Internationalisierungsmaßnahmen aller Art an.

Hochschulen, Unternehmen, NGOs, Freiberufler, Bildungseinrichtungen u.v.m., die sich grenzüberschreitend mit Partnern in den USA vernetzen möchten: Ich begleite Sie aufgrund meiner beinahe zwei Jahrzehnte umfassenden Erfahrung auf diesem komplexen Weg bis zum Ziel und darüber hinaus:

  • Wie kann transatlantische Kooperation beginnen, und wie langfristig gelingen?
  • Wie funktionieren verlässliche Geschäftsbeziehungen, von denen beiden Seiten maximal profitieren?
  • Wie lässt sich Vertrauen aufbauen? Und wie das eigene Interesse schützen?
  • Welche Stolperfallen gilt es zu vermeiden?
  • Welche sprachlichen Voraussetzungen und welches Wissen um kulturelle Unterschiede sind elementar?


II
„Zweisprachig werden: Als Akademiker/in mit der Öffentlichkeit kommunizieren“

Fachliche Expertise ist das Eine, ihre effektive Vermittlung in eine breite interessierte Öffentlichkeit etwas ganz Anderes. Dabei ist der Dialog von Wissenschaft und der Welt außerhalb der Hochschulen elementar; beide Seiten profitieren massiv davon.
Ich begleite Sie auf dem Weg in die Zweisprachigkeit:

  • Welche Sprache übersetzt mein Spezialwissen optimal für interessierte Laien?
  • Wie kann ich Menschen für meine Inhalte begeistern, die sich nicht jeden Tag damit beschäftigen?
  • Wie erreiche ich möglichst viele Zuschauer, Zuhörer, Leser, und wie bespiele ich die elementaren Kanäle optimal?
  • Wie verknüpfe ich meine wissenschaftliche Arbeit effektiv, geschickt und zeitökonomisch mit der Ansprache einer breiten Öffentlichkeit?





Kontaktieren Sie mich gerne. Wir finden eine individuell maßgeschneiderte Lösung für Ihr Vorhaben.


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